11.06.2025
Daten zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 2024 im Energieatlas
Für das Jahr 2024 liegen die Zubauzahlen für Erneuerbare-Energien-Anlagen auf kommunaler Ebene im Energieatlas Rheinland-Pfalz vor und zeigen erneut einen positiven Trend. Sowohl bei Photovoltaik (PV) als auch bei Windenergie lassen sich deutliche Entwicklungen aufzeigen: Mit rund 916 MW lag der Zubau von Photovoltaik-Anlagen in Rheinland-Pfalz ähnlich hoch wie im Vorjahr (1.019 MW) und damit erneut fast doppelt so hoch wie das ausgegebene Zubauziel von 500 MW. Bei der Windenergie konnte mit rund 206 MW der Brutto-Zubau des Vorjahres um nahezu 50 Prozent übertroffen werden. Bei weiteren Erneuerbaren Energien, wie Biomasse und Wasserkraft, erfolgte kein nennenswerter Zubau. Insgesamt wurden in Rheinland-Pfalz brutto rund 1.123 MW Leistung (+ 13 Prozent gegenüber dem Bestand von 2023) an Erneuerbaren Energien zugebaut.
Im gesamten Bundesland waren damit 2024 gut 9.753 MW (Bruttoleistung) Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung in Betrieb. Aufgeschlüsselt nach Energieträgern sind dies:
Bestand 2024 | Brutto-Zubau 2024 | |||
Energieträger | Anzahl | Bruttoleis-tung (MW) | Anzahl | Bruttoleis-tung (MW) |
Photovoltaik | 282.754 | 5.095 | 64.950 | 916 |
Biomasse | 418 | 190 | 5 | 0,9 |
Gas (Deponie/Klärgas) | 94 | 12,9 | 3 | 0,5 |
Wasserkraft | 272 | 237 | - | - |
Windenergie | 1.844 | 4.210 | 45 | 206 |
Geothermie | 2 | 7,8 | - | - |
Summe 2024 | 285.384 | 9.753 | 65.003 | 1.123 |
Bei der Windenergie darf in den kommenden Jahren eine weitere Steigerung des Zubaus erwartet werden: Erstmals wurden im Jahr 2024 in Rheinland-Pfalz über 500 MW an Windenergieleistung genehmigt – so viel wie noch nie zuvor innerhalb eines Jahres. Zudem konnte die Genehmigungsdauer deutlich reduziert werden.
Nahezu die Hälfte des Photovoltaikzubaus entfällt auf bauliche Anlagen bis 40 kW
69 Prozent der 64.950 neugebauten PV-Anlagen waren kleiner als 10 kW und trugen rund 16 Prozent der neu-installierten Leistung bei. Dies waren fast ausschließlich Anlagen auf Hausdächern, Gebäuden und an Fassaden. Bei weiteren 29 Prozent handelte es sich um Anlagen mit Leistungen von 10 bis 40 kW, die gut 30 Prozent der neu-installierten Leistung ausmachen. 42 Prozent der Leistung wurden in Anlagen größer 750 kW zugebaut. Der größte Teil davon als Freiflächen-Anlagen (342 MW). Damit setzt sich beim Photovoltaik-Zubau einerseits der Trend der letzten Jahre fort, dass überwiegend kleinere Dachflächen-Anlagen, aber auch immer mehr Balkonkraftwerke, also „steckerfertige Solaranlagen“, installiert werden. Zugleich setzt sich der seit 2021 zu beobachtende Trend der Zunahme an installierter Freiflächen-PV-Leistung fort, insbesondere durch Anlagen größer 5.000 kW (23 neue Anlagen mit 280 MW).
Vorbildlicher Einsatz auf kommunaler Ebene
Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gehen einzelne Kommunen im Land vorbildlich voran und sichern ihre Energieversorgung ab. Spitzenreiter beim Photovoltaik-Zubau war 2024 die Verbandsgemeinde Zell (Mosel), Landkreis Cochem-Zell: hier wurden rund 111 MW PV-Leistung zugebaut, was zu einer Verdoppelung der Stromerzeugungskapazität aus Sonnenenergie führte. Maßgeblich dazu beigetragen haben hier mehrere große Freiflächenprojekte mit zusammen 109 MW Leistung, darunter in Briedel (38 MW), Reidenhausen (17 MW) sowie die Fortsetzung von im Vorjahr begonnenen Großprojekten wie in Grenderich (19,5 MW) und Haserich (19 MW).
Auch bei der Windkraft liegt der Spitzenreiter im Landkreis Cochem-Zell: In der Verbandsgemeinde Ulmen wurden im Windpark Beuren sieben Windkraftanlagen mit insgesamt 24 MW zugebaut. Im Eifelkreis Bitburg-Prüm verteilen sich 32,4 MW auf die Verbandsgemeinden Prüm (11,4 MW, Windpark Prüm Air Station) und Südeifel (21 MW, Windpark Obergeckler). Der Zubau im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Höhe von 35 MW beinhaltet neben neuen Anlagen in den Verbandsgemeinden Wittlich-Land (11,1 MW, Windpark Niederöfflingen) und Bernkastel-Kues (4,2 MW) auch ein Repowering-Projekt in der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf, bei dem im Windpark Berglicht drei Windräder à 6,6 MW neun stillgelegte Anlagen à 1,5 MW ersetzen.
Interessierte können sich die Entwicklung der Erneuerbaren Energien in den rheinland-pfälzischen Kommunen in der aktualisierten Themenkarte EE-Stromerzeugung - Bestand im Detail anschauen. Die Karte bietet einen Überblick über Anlagenzahl und installierte Leistung je Energieträger.
Mit der Ergänzung des Datenjahres 2024 erfolgte auch eine Aktualisierung der Vorjahresdaten.
Die Karte der EE-Einzelanlagen, die alle EE-Anlagen in Rheinland-Pfalz mit einer Leistung über 50 kW inklusive Detailinformationen standortscharf abbildet, wurde ebenfalls aktualisiert.
Die aktualisierte Datengrundlage fließt auch in die Berechnung der genutzten Solarpotenziale ein, sodass auch dort das Jahr 2024 freigeschaltet wurde.
Die weiteren Themenkarten können abgerufen werden unter:
Die Zahl des Monats Mai
110.830 Heimspeicher sind in Rheinland-Pfalz zur effizienten Nutzung von Solarstrom installiert.
30.04.2025
Im Energieatlas sind jetzt erste fertige Wärmepläne einsehbar
Möchten Sie sich darüber informieren, in welchen Kommunen in Rheinland-Pfalz bereits konkrete Wärmepläne vorliegen?
In der Übersichtskarte Kommunale Klimaschutzaktivitäten finden Sie Verlinkungen zu den bislang veröffentlichten Plänen – entsprechend dem aktuellen Kenntnisstand der Energieagentur Rheinland-Pfalz.
Die Eintragungen werden kontinuierlich erweitert, sobald neue Informationen vorliegen oder als Download abrufbar sind.
Story im April
Wie hat sich die Anzahl der Batteriespeicher in Rheinland-Pfalz seit 2018 entwickelt? Wie können Batteriespeicher den Eigenverbrauch von Solarstrom erhöhen? Und welche Rolle spielen Kommunen bei der Nutzung von Batteriespeichern?
Antworten auf diese Fragen finden Sie in der aktuellen Story:
Die Energiewende erfolgreich gestalten mit Batteriespeichern
Die Zahl des Monats April
Eine von drei Ladesäulen für E-Autos in Rheinland-Pfalz ist eine Schnellladesäule.
02.04.2025
Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Rheinland-Pfalz – Zahlen für 2024 im Energieatlas Rheinland-Pfalz online
Für das Jahr 2024 ist die Ladeinfrastruktur jetzt im Energieatlas einsehbar. Enthalten sind Ladesäulen mit Inbetriebnahmedatum bis einschließlich 19.12.2024. Die Jahre 2022 und 2023 wurden um Nachmeldungen ergänzt. Die nächste Aktualisierung ist mit der Veröffentlichung der Pkw-Statistik geplant (voraussichtlich 07/2025). Dabei werden Nachmeldungen ergänzt, um das Jahr 2024 vollständig abzubilden.
Für die abgebildeten öffentlichen Ladestationen lassen sich detaillierte Recherchen bis auf Verbandsgemeinde- und Landkreisebene durchführen.
Ladeinfrastruktur: Gesamtladekapazität in RLP bei rund 301.000 kW
2024 hat der Bestand öffentlicher Ladeinfrastruktur im Vergleich zum Vorjahr weiter deutlich zugenommen: 2024 sind landesweit insgesamt 639 öffentlich zugängliche Ladesäulen (mit zusammen 1.159 Ladepunkten) hinzugekommen, darunter 314 Normalladesäulen und 325 Schnellladesäulen mit über 22 Kilowatt Leistung (Datenstand Bundesnetzagentur 12.03.2025).
Landesweit gibt es damit 3.346 Ladesäulen (2.184 Normal- und 1.162 Schnellladesäulen mit insgesamt 6.097 Ladepunkten). Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Gesamtladekapazität deutlich um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 300.986 Kilowatt erhöhte.
Spitzenreiter beim Zubau der Ladeinfrastruktur war 2024 der Westerwaldkreis mit 57 Ladesäulen (94 Ladepunkte). Gefolgt vom Landkreis Neuwied mit 47 Ladesäulen (87 Ladepunkten) und der kreisfreien Stadt Mainz mit 44 Ladesäulen (77 Ladepunkten). Bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur lässt sich also weiterhin eine hohe Dynamik beobachten, bei einem für Rheinland-Pfalz typischen hohen Anteil an Schnellladern.
Weitere Fachinformationen rund um das Thema Mobilität erhalten Sie bei der Energieagentur Rheinland-Pfalz über das Projektteam der "Lotsenstelle für alternative Antriebe", welches Kommunen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger bei der Umstellung auf alternative Antriebe unterstützt.
Die aktualisierte Übersichtskarte finden Sie hier:
27.03.2025
Das Klimaschutz-Dashboard Rheinland-Pfalz: Energieagentur Rheinland-Pfalz veröffentlicht neues Portal
Ergänzend zum Energieatlas, der sich auf kartenbasierte Visualisierung und regionale sowie zeitliche Entwicklungen fokussiert, bietet das Klimaschutz-Dashboard wichtige Daten zur landesweiten Energiewende direkt auf einen Blick. Mittels kontinuierlicher Datenaktualisierung über die Jahresgrenzen hinaus werden Veränderungen zeitnah und dynamisch abgebildet.
Das Portal bietet rheinland-pfälzischen Kommunen, Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern eine datenbasierte Grundlage für die Energiewende und dient als Instrument zur Unterstützung des landesweiten Klimaschutzmonitorings- und controllings.
Die Angebote im Überblick
- Das Dashboard zeigt auf einen Blick aktuelle und relevante Zahlen zur Energiewende. Die Widgets geben einen Überblick über Entwicklungen und Kennzahlen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie zur Mobilitäts- und Wärmewende im Land.
- Interessierten steht mit der Datenrecherche eine wachsende Datenbank aus Berichten, Abbildungen, Diagrammen und Tabellen zu relevanten Themenfeldern wie Energie, Strom, Wärme und mehr zur Verfügung.
- Rheinland-pfälzische Kommunen können mit der integrierten Liegenschafts-Datenbank niedrigschwellig Energieverbrauchsdaten systematisch erfassen und analysieren. Das Instrument im Klimaschutz-Dashboard unterstützt damit das kommunale Energiemanagement. Für die Nutzung ist eine Registrierung notwendig.
Das Klimaschutz-Dashboard ist kostenlos und frei zugänglich. Jetzt entdecken: www.klimaschutz-dashboard.rlp.de
Die Zahl des Monats März
66 % der Kommunen haben die Kommunale Wärmeplanung bereits auf den Weg gebracht.
Die Zahl des Monats Februar
Rund ⅔ des Stroms, der im Rahmen der EEG-Förderung in die öffentlichen Netze in Rheinland-Pfalz eingespeist wird, stammt auf Windkraft.
29.01.2025
Die kommunalen Energie- und THG-Bilanzen im Energieatlas Rheinland-Pfalz sind aktualisiert
Im Energieatlas Rheinland-Pfalz können jetzt 127 kommunale Energie- und Treibhausgas-Bilanzen von Landkreisen, Städten und Kommunen angesehen werden.
Fast 10 Prozent der Bilanzen betrachten das Bilanzjahr 2022, mehr als 65 Prozent der Bilanzen das Jahr 2019. Die restlichen Bilanzen verteilen sich auf die Jahre 2017 und 2018. Bilanzen der Jahre 2020 und 2021 stellen wir aufgrund der nicht repräsentativen Ausgangslage durch Corona nicht dar.
Hier geht es zu den Karten der kommunalen Bilanzierung und den Kontaktinformationen.
22.01.2025
Daten zur EEG-Stromeinspeisung 2023 freigeschaltet - Anstieg der EEG-Einspeisemengen bei Wind, erhöhter Eigenverbrauch bei Solar
2023 wurden in Rheinland-Pfalz rund 12,8 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom aus Erneuerbaren Energien im Rahmen der EEG-Förderung in die öffentlichen Netze eingespeist, was einen Anstieg von rund 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Mit mittlerweile fast 68 Prozent hat sich der Anteil der Windkraft an der EEG-Einspeisung weiter erhöht, mit großem Abstand gefolgt von Photovoltaik (rund 19), Biomasse (rund 6) und Wasserkraft (7,5 Prozent).
Zu beachten ist, dass es sich hierbei ausschließlich um die nach EEG vergütete Stromeinspeisung ins öffentliche Netz handelt. Strom aus Erneuerbaren Energien, der selbst genutzt oder direkt vermarktet wurde, ist in den hier ausgewerteten Daten nicht enthalten. Ebenso sind in die angegebene Leistung in kW nur jene Anlagen eingerechnet, die im betreffenden Jahr auch Strom gegen EEG-Vergütung ins Netz eingespeist haben.
Das Wetterjahr 2023
Deutschlandweit war 2023 laut Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) das wärmste Jahr seit Messbeginn und zugleich das windstärkste Jahr seit über 20 Jahren. Das Temperaturmittel erreichte erstmals einen Wert von 10,6 °C. In diesem Jahr dominierten feucht-warme Bedingungen einhergehend mit erhöhten Niederschlagswerten. Das Jahr war geprägt von durchgehend zu warmen Monaten, 20 Prozent mehr Niederschlag als im vieljährigen Mittel sowie 1.764 Sonnenstunden.
In Rheinland-Pfalz lag die Jahresmitteltemperatur mit 11,1 °C um 2,5 °C über dem vieljährigen Mittel von 1961-1990 (8,6 °C) und ist nach 2022 das zweitwärmste gemessene Jahr. Mit 1800 Stunden schien die Sonne knapp 20 Prozent länger als im vieljährigen Mittel. Die Einspeisemenge aus PV ist auf einem konstant hohen Niveau geblieben. Zudem gibt es einen deutlichen Anstieg im Eigenverbrauch. Weitere Details erfahren Sie im Abschnitt „Besonderheiten in den Daten zur EEG-Stromeinspeisung“.
Der Windindex lag 2023 in Rheinland-Pfalz bei 110,2 Prozent deutlich über dem Mittel der Jahre 2003-2022 (100 Prozent) und ist im Vergleich zu 2022 (Windindex: 96,4 Prozent) um 13,8 Prozentpunkte gestiegen. Damit übereinstimmend nahm die eingespeiste EEG-Strommenge aus Windenergie gegenüber 2022 um gut 37 Prozent zu, obwohl sich die installierte EEG-Leistung des Energieträgers nur um rund 3 Prozent zum Vorjahr erhöht hat.
Die Niederschlagsmenge in Rheinland-Pfalz lag mit 910 l/ m² rund 13 Prozent über dem vieljährigen Mittel (807 l/ m²) bzw. um 33 Prozent über dem eher trockenen Jahr 2022. Die erzeugte Strommenge aus Wasserkraft liegt daher mit rund 17 Prozent wieder deutlich über der Menge von 2022.
Besonderheiten in den Daten zur EEG-Stromeinspeisung
Die installierte Leistung EEG-geförderter Anlagen, die 2023 EEG-Vergütung erhielten lag bei rund 7.655 MW für alle regenerativen Energieträger zusammen. Auch 2023 sind wieder einige Besonderheiten zu beachten: So hat zum Beispiel beim Strom aus Photovoltaik unter anderem der starke Zubau von Batteriespeichern (um 127 Prozent gegenüber 2022) auf über 450 MW Leistung dazu beigetragen, dass sich die Zunahme der einspeisenden EEG-Leistung um gut 18 Prozent nicht im gleichen Maße in der eingespeisten Strommenge niedergeschlagen hat. Diese ist derweil auf einem konstant hohen Niveau von 2,4 TWh geblieben. Die Zunahme der PV-Leistung ist zudem nur zu knapp Dreiviertel einem echten Zubau geschuldet. Der Rest besteht aus „Rückkehrern“, die 2022 aufgrund des hohen Strommarktpreises zugunsten weit höherer Direktvermarktungspreise auf die EEG-Einspeisung verzichtet haben und diese 2023 wieder in Anspruch genommen haben, nachdem die Marktpreise wieder gesunken sind.
Während sich der Anteil der nach EEG-Förderung abrechnenden Anlagen bei Wasserkraft und Windkraft in den letzten vier Jahren wenig verändert hat, ist dieser bei der Photovoltaik seit 2020 um 14 Prozentpunkte gesunken.
Anteil der im Marktstammdatenregister registrierten Anlagen nach kW, die Strom gegen EEG-Förderung ins Netz einspeisen
BIO | GAS | GEO | SOL | WAS | WIN | EE gesamt | |
2020 | 93 % | 51 % | 100 % | 95 % | 98 % | 99 % | 97 % |
2021 | 85 % | 42 % | 100 % | 92 % | 97 % | 98 % | 95 % |
2022 | 83 % | 41 % | 100 % | 89 % | 99 % | 97 % | 94 % |
2023 | 85 % | 42 % | 100 % | 81 % | 99 % | 97 % | 89 % |
Weitere Informationen und Energieatlas-Karten zum Thema
Weitere Informationen zu Besonderheiten der EEG-Stromeinspeisungsdaten sowie zur Methodik finden sie im Energieatlas
Hier geht es zur Karte Stromeinspeisung
Hier geht es zur Karte Stromeinspeisung Veränderung zum Vorjahr.
Wetterdaten: DWD Deutschlandwetter 2023 und anemos Wind- und Ertragsindex Report 2023.
* Ertragsindex für eine 3-MW Windenergieanlage auf 100 Meter über Grund
Die Zahl des Monats Januar
231.500 Aufdach-PV-Anlagen gibt es in Rheinland-Pfalz.