Energieatlas — Rheinland-Pfalz Energieatlas — Rheinland-Pfalz : Regionale Energiesteckbriefe

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Rheinland-Pfalz verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2030 seinen Stromverbrauch bilanziell zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien zu decken. Im Vergleich zum Jahr 2000 konnte bereits eine Steigerung des Anteils der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien von 4,8 % auf 23,1 % im Jahr 2013 mit rund 6,8 Mrd. kWh verzeichnet werden. Die folgenden Daten zeigen Ihnen den Fortschritt der Energiewende in Ihrer Kommune.

Bruttostromerzeugung Rheinland-Pfalz (Mio. kWh)

Legende
Quelle:
  • Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Stromeinspeisungsbilanz (Tsd. kWh)

Stromeinspeisungsbilanz

Quellen:
  • Amprion GmbH
  • Bundesnetzagentur
  • Verteilnetzbetreiber
  • Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Stromeinspeisungsbilanz (Tsd. kWh)

Quellen:
  • Amprion GmbH
  • Bundesnetzagentur
  • Verteilnetzbetreiber
  • Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Stromeinspeisung EEG-geförderter Anlagen (Tsd. kWh)

Quellen:
  • Amprion GmbH
  • Bundesnetzagentur
  • Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Stromverbrauch nach Verbrauchergruppen (Tsd. kWh)

Quellen:
  • Netzbetreiber
  • Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Jährlicher Zubau Wärmepotential aus Erneuerbaren Energien (Tsd. kWh)

Quellen:
  • www.biomasseatlas.de
  • www.solaratlas.de
  • www.wärmepumpenatlas.de
  • Deutscher Wetterdienst

Bestand nachhaltige Pkw-Antriebe (Anzahl)

Quelle:
  • Kraftfahrt-Bundesamt, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Datengrundlage

Die Daten basieren auf Landesdaten.

Die Daten basieren teilweise auf Landesdaten.

Datenquellen und Methodik

Strukturdaten

Die Strukturdaten (Einwohnerzahl, Beschäftigtenzahl am Arbeitsort, Flächennutzung, Wohngebäude) der Kommune etc. werden jährlich beim Statistischen Landesamt abgerufen.

Strombilanz Rheinland-Pfalz

Die Daten zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien werden vom Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt. Basis ist die Strombilanz Rheinland-Pfalz (Stand 8/2018).

Wichtiger Unterschied zur Stromeinspeisung sind hierbei die nicht nach dem EEG geförderten Strommengen. Diese beinhalten u.a. auch eigenverbrauchten oder direktvermarkteten Strom sowie den biogenen Anteil der Siedlungsabfälle, so dass die Bruttostromerzeugung aus Erneuerbaren Energien im Vergleich zur EEG-Stromeinspeisung höher ausfällt.

 

EEG-Stromeinspeisung

Die EEG-Einspeisedaten werden jährlich beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion abgerufen, zusammengeführt und aufbereitet. Da in einigen Fällen statt der Anschrift des Anlagenstandortes der Einspeisepunkt hinterlegt wurde, kann es hier zu leichten Verzerrungen der regionalen Zuordnung kommen. Zusätzlich wurden die Daten um nicht-EEG-geförderte Wasserkraftwerke (> 5 MW) ergänzt, da diese zwar nicht unter die Förderbedingungen des EEG fallen, jedoch einen relevanten Anteil zur Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien haben.

 

Stromverbrauch

Die Stromverbrauchsdaten werden bei den Verteilnetzbetreibern und zuständigen Stadt- und Gemeindewerken, untergliedert in Verbrauchssektoren, abgefragt. Teilweise werden die Daten nach Kundengruppen und Lastprofilen strukturiert geliefert. Zugunsten einer landesweiten Vergleichbarkeit der Daten werden diese von der Energieagentur Rheinland-Pfalz den Verbrauchssektoren zugeordnet. Dies ist mit entsprechenden Unschärfen behaftet.

Da für einige Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz keine Daten zum Stromverbrauch vorliegen, muss für diese Gemeinden ein methodisch abweichender Ansatz verfolgt werden. Für diese Gemeinden wird der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch über die Einwohnerzahlen hochgerechnet.
Die betroffenen Gemeinden und Jahre sind mit einem Taschenrechnersymbol gekennzeichnet.

 

EE-Wärmeerzeugung

Berücksichtigt werden lediglich die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle im Rahmen des Marktanreizprogramms geförderten Anlagen in der Kommune.

Die Darstellung der Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien ist daher nicht umfassend, kann an dieser Stelle aber Trends und Entwicklungen beim Ausbau erneuerbarer Wärmeenergie aufzeigen.

Da die Postleitzahlen in Rheinland-Pfalz nicht eindeutig mit den Verbandsgemeinden übereinstimmen, werden die veröffentlichten Daten den Landkreisen zugeordnet und dann anhand der Einwohnerzahlen auf die Verbandsgemeinden heruntergebrochen. Daher kann es zu Abweichungen zum tatsächlichen Anlagenbestand kommen.

 

Um die Bedeutung der Erneuerbaren Energien im Wärmebereich abzubilden, ist die Darstellung des Wärmepotentials bzw. der möglichen Wärmeerzeugung aus diesen Technologien sinnvoll. Die veröffentlichten Daten aus dem Marktanreizprogramm umfassen jedoch nur die Leistung (kW) bei Biomasseanlagen, die installierte Fläche (m²) bei Solarthermie und die Wärmeleistung (kW) bei Wärmepumpen. Letztere liegt erst ab dem Jahr 2011 regelmäßig vor. Um die mit den Anlagen mögliche Wärmeerzeugung in kWh im Energieatlas abbilden zu können, wurden eigene Berechnungen durchgeführt. 

 

Quellen

Amprion GmbH

Bundesnetzagentur

Energieagentur Region Trier

Kraftfahrtbundesamt

Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF)

Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Verteilnetzbetreiber

www.biomasseatlas.de

www.solaratlas.de

www.wärmepumpenatlas.de

Basisdaten

Planungsge­meinschaft
Regional­büro EARLP
Gemeinde­schlüssel
Einwohner­zahl
Einwohner­dichte pro km²
Fläche km²
Gebäude­anzahl
Anzahl der Beschäftig­ten am Arbeits­ort
Pkw-Bestand

Stromverbrauch 

Gesamt
je 1.000 Einwohner

Flächennutzungsarten

Siedlung %
Verkehr %
Landwirt­schaft %
Forst %
Sonstiges %

Verwaltungseinheiten

    Weitere Informationen (Randspalte)

    Regionale Daten der Energiewende Rheinland-Pfalz

    Regionale Energiesteckbriefe geben einen Überblick über den Fortschritt der Energiewende in den rheinland-pfälzischen Landkreisen und Verbandsgemeinden. In der Übersicht sind die kreisfreien Städte und Landkreise aufgelistet. Die Verbandsgemeinden sind über die Ausklappfunktion (Pfeil links vom Landkreisnamen) erreichbar.

    Gemessen wird der Fortschritt am Verhältnis von erneuerbarer Energiegewinnung und dem Energieverbrauch, dargestellt in anschaulichen Grafiken und Tabellen. Berechnete Stromverbrauchswerte sind mit einem Taschenrechnersymbol gekennzeichnet (siehe auch Hinweis zur Methodik)

    Wichtiger Hinweis zur Methodik: Für Verbandsgemeinden, deren Verbrauchsdaten nicht vorliegen, wurde der landesweite Verbrauch über Einwohnerzahlen heruntergebrochen. Eine Übersicht der Datenlage ist hier abrufbar.

    Hinweis

    Die regionalen Energiesteckbriefe der Verbandsgemeinden bzw. verbandsfreien Städte und Gemeinden sind im jeweiligen Landkreis eingeordnet. Die Liste kann durch Klick auf das Pfeilsymbol neben dem Landkreisnamen aufgeklappt werden. Durch Klick direkt auf den Landkreisnamen oder das blaue Symbol rechts davon öffnet sich der Steckbrief des Landkreises.

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